Jedes Jahr stelle ich zehn Prozent meiner Arbeitszeit pro bono publico (Latein für „zum Wohle der Öffentlichkeit“) zur Verfügung. Das bedeutet, dass ich mich unentgeltlich für Hilfsbedürftige oder soziale Einrichtungen engagiere und ausgewählte Mandate ohne Bezahlung bearbeite, wenn es dem Gemeinwohl dient.
Engagements
Der Paulihof ist eine stationäre heilpädagogisch-therapeutische Wohngruppe für zwölf traumatisierte Kinder und Jugendliche. Dort bin ich ehrenamtlich Mitglied des Beirats, der die Geschäftsleitung berät.
Im Deutscher Werkbund Bayern e.V. bin ich Mitglied des Vorstands und Schatzmeister.
Pro Bono Mandate
Zur Bearbeitung pro bono habe ich bisher Abschiebungsfälle, Aufenthalts- und Bleiberechtsangelegenheiten sowie allgemeine Strafverteidigungen angenommen. Zum Schutz der Mandanten, die ohnehin sozial benachteiligt sind, stelle ich diese Fälle hier nicht dar.