Diese Woche hatte ich mal wieder einen klassischen Online-Dreiecksbetrug auf dem Tisch. Der Mandant, der in einem Strafverfahren angeklagt ist und bereits von einem älteren Kollegen vertreten wird, wollte eine zweite Meinung. Und ich bin immer wieder bass erstaunt, wie wenig diese Online-Betrugsmaschen selbst bei eigentlich guten und kompetenten Kollegen bekannt sind. Dabei ist die Konstellation ganz simpel. Der Betrug basiert im Wesentlichen darauf, dass es Online ganz leicht ist, sich als jemand anderes auszugeben, und funktioniert so:
Online-Betrug: Dreiecksbetrug mit Identitätsdiebstahl
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